Montag, 29. Januar 2018

 Vonvia

 
Der Wohnimmobilienkonzern profitiert von steigenden Mieten und der starken Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Ballungszentren. Das Aufwärtspotential beträgt 25 %.
Vonvia hat sich dank zielstrebig umgesetzten Zukäufen zum führenden Player auf dem deutschen Markt gemausert und konnte seinen Wohnungsbestand von bisher 350.000 Wohnungen durch die Übernahme des österreichischen Konkurrenten um weitere 49.,000 Einheiten ausbauen.
 
 
 
 
 
 

Evonik

 
Der Spezialchemiekonzern bemüht sich, durch Zukäufe seine Präsenz in margenstarken Segmenten weiter auszubauen und gleichzeitig seine Profitabilität durch Sparmaßnahmen zu steigern. Man erwartet einen Gewinn von 2,2 bis 2,4 Mrd. Euro. CEO Kullmann stellte zuletzt weitere Zukäufe in Aussicht, wobei man mittelfristig die Segmente Nahrung & Pflege sowie Hochleistungsmaterialien für die Autoindustrie im Visier habe.
 
 
 
 
 

VW Vz

 
VW Vz. nimmt eine Favoritenrolle unter den deutschen Autobauern ein, weil das Wachstum mit der Fokussierung auf SUV-Modelle, einer Kostenreduzierung, potenziellen Marktanteilsgewinnen in den USA und einem positiven Ausblick für den chinesischen Markt sowie E-Mobilität an Fahrt gewinnt. Alleine bis 2025 will man in China pro Jahr 1,5 Mio. E- und Hybridautos absetzen. Die Einführung des MEB wird zu einem Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen E-Autobauern führen. Der Nettogewinn wird in den nächsten Jahren auf 25 Euro/Aktie steigen.